Als Trinkgeld gab ich den Überbringern eine Anzahl Muscheln, welche den Wert der Sendung reichlich aufwog; dennoch waren sie nicht zufrieden damit, sondern unverschämt genug, noch tausend Muscheln zu verlangen. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 17. Kapitel: Im Reich Bautschi)
In unzivilisierten Zeiten ließen Despoten den Überbringern schlechter Nachricht den Kopf abschlagen. (Quelle: Die Zeit 1997)
Die Kulturpolitiker hingegen verschanzen sich gerne hinter den teuer bezahlten Überbringern der schlechten Nachrichten. (Quelle: Die Zeit 1998)