Die Schönheit ihres Baues, das Überdach ihres Schattens und das gesellige Summen des Lebens in ihren Zweigen ladet dazu ein. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Nachsommer / Die Begegnung - 9)
Sie weinte auch nicht, sondern, nachdem sie beide unter das steinerne Überdach hineingegangen waren, wo sie nicht nur bequem sitzen, sondern auch stehen und herumgehen konnten, setzte sie sich recht dicht an ihn und war mäuschenstille. (Quelle: Adalbert Stifter - Bergkristall)
Das intakte Überdach und ein quadratischer Brunnen auf der Terrasse, dessen Schacht tief in den Berg hineinführt, überzeugen mich. (Quelle: Die Zeit 2002)