Eine weitere Expertise der Universität Greifswald kam zu dem Schluss, dass das Abbaugebiet die Kriterien für ein FHH-Gebiet, also für ein Schutzgebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung erfüllt. (Quelle: Neues Deutschland 2002)
Das Abbaugebiet direkt an der Wiek betrüge etwa 19 Hektar. (Quelle: Neues Deutschland 2002)
An der Unglücksstelle war hernach ein großes, illegales Abbaugebiet entdeckt worden; vor 150 Jahren hatten dort Bauern nach Kohle gegraben, die in nur 20 Meter Tiefe ruhte. (Quelle: DIE WELT 2000)