All die Anrufbeantworter, Computer und Akustikkoppler seines konspirativen Kommunikationssystems hat er allerdings längst verschenkt - an das Anti-Apartheid-Museum auf der einstigen Gefangeneninsel Robben Island. (Quelle: Die Zeit 1998)
Da die Akustikkoppler, anders als Modems, nicht direkt mit der Gegenseite kommunizierten, fand eine Korrektur falsch übermittelter Zeichen nicht statt. (Quelle: Die Zeit 1998)
Diese Aufzeichnung bekam wiederum ein Akustikkoppler zu hören - "und siehe da, nach der Entschlüsselung im Computer tauchte die Nachricht im Klartext auf dem Bildschirm auf". (Quelle: Die Zeit 1998)