Wie berichtet, hatten Mitarbeiter der Umweltkripo 1998 auf dem Areal unter anderem 250 Kilogramm Schwefel- und Salzsäure, Arsen, Ammoniaklösungen sowie verschiedene Laugen sichergestellt. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Schon im Februar waren die Kriminalbeamten an einer anderen Stelle auf dem 70 000 Quadratmeter großen Gelände fündig geworden: In Laborräumen stellten sie Reste von Schwefel- und Salzsäure, Arsen, Ammoniaklösungen sowie verschiedene Laugen sicher. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
In den ungesicherten und frei zugänglichen Laborräumen waren Substanzen wie Schwefel- und Salzsäure, Arsen, Ammoniaklösungen und verschiedene Laugen zurückgelassen worden. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)