Das reine Gefühl einer endlichen allgemeinen Gleichheit, wenigstens nach dem Tode, scheint mir beruhigender als dieses eigensinnige, starre Fortsetzen unserer Persönlichkeiten, Anhänglichkeiten und Lebensverhältnisse (Quelle: Goethe"> - Die Wahlverwandtschaften">)
Zwischen Geisel und Geiselnehmer entwickeln sich bekanntlich subtile Anhänglichkeiten, und deshalb wird der Mensch fromm. (Quelle: Die Zeit 1999)
Es gibt literarische Anhänglichkeiten, weit über den Tod hinaus. (Quelle: DIE WELT 2000)