Kaum zu glauben, dass da noch Trauerarbeit übrig bleibt, aber Kupiec richtet mit Aplomb Liszts "Funerailles" auf, deren extrovertiertes Pathos die Begräbnis-Visionen Chopins noch übertreffen möchten. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Christopher Schmidt erkennt in den Bildern von US-Soldaten in Saddams Palästen "Dokumente einer Thronbesteigung von großem inszenatorischen Aplomb". (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Herr Klappekahl bemerkte zu diesem Auftritt: "So einer von der Bühne hat doch mehr Sentiment und Aplomb als jeder andere Christenmensch." (Quelle: Eduard von Keyserling - Fräulein Rosa Herz / I. Buch, 1. Kapitel)