CP/M bestand innerlich fortan aus zwei Teilen: einem Disk- und Datei-Betriebssystem als Überbau, für alle Rechner identisch in PL/M programmiert, und dem BIOS als Maschinerie darunter, in Assembler geschrieben. (Quelle: Die Zeit 1997)
Bei SAP lernte er die Datenverarbeitung von der Pike auf, wie es im ausgehenden Lochkarten- und Magnetband-Zeitalter üblich war: "Ich habe richtig Programme entwickelt, in Assembler." (Quelle: DIE WELT 2001)
Um den Prozessorkern nutzen zu können, war ein Entwicklungssystem mit Assembler und Simulator zu entwickeln, ein C-Compiler soll noch folgen. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)