Alexander Scriabins erste Sinfonie E- Dur op. 26 (1900) ist ein sechssätziges Werk mit vibrierend changierendem Sentiment voller Aufbruchsstimmungen, oftmals im Begriff, ins Unerhörte, zu "anderen Planeten" (als Schönberg anstrebte) abzuheben. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Einfach mehr spachteln!"), ist die Chance doch einmalig, fast sämtliche Aufbruchsstimmungen, die die Welt im Angebot hat, digitalauthentisch und aufwaschgünstig in sich reinzuhören. (Quelle: TAZ 1989)