Eine Sprecherin des israelischen Verteidigungsministeriums bestätigte der "Jerusalem Post", es liege ein "Verzug" bei der Gewährung deutscher Ausfuhrgenehmigungen für Teile vor, deren Lieferung vertraglich vereinbart worden sei. (Quelle: Die Welt Online)
Insgesamt seien Ein- und Ausfuhrgenehmigungen für Kriegswaffen und sonstige Rüstungsgüter im Wert von 5,57 Milliarden erteilt worden. (Quelle: Die Welt 2001)
Seitdem ist die Beachtung der Menschenrechte durch Empfängerstaaten oberstes Prinzip für Ausfuhrgenehmigungen. (Quelle: DIE WELT 2000)