Aber das war nun so mit der Ausländerei, die bei den jüngeren Müllern aufgekommen war. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 2. Kapitel - 1)
Mithin wird die Ausländerei, die unsern Kronmantel mit einigen Flitterpünktchen stickt, doch die inländische Webe aus ältestem und neuestem Reichtum nicht erdrücken und bedecken. (Quelle: Jean Paul - Vorschule der Ästhetik, Zweite Abteilung, XV. Programm, §84 (1))
Wir haben Unglaubliches erlebt und erlitten; so werden wir nun endlich an die Herrlichkeit des deutschen Gemüths glauben, die Ausländerei verbannen und unsere Volksthümlichkeit verstehen lernen. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)