"Lassen wir das", schnitt ihm der Bündner das Wort ab. "Ich will mir nicht das Blut vergiften. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / I. Buch Kap. 1)
" stieß der alte Bündner zwischen den Zähnen hervor. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / I. Buch Kap. 1)
Ihr Diener, der alte weißbärtige Spitzbube mit den Jägeraugen und dem Rosenkranze, ist ein Bündner so gewiß als ich." (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / II. Buch Kap. 1)