Mit gerade mal acht Sängerinnen und Sängern und einem Dutzend handverlesener Musiker verpasst er den Kantaten und Motetten Bachs ein Klangbild, von dem der vielleicht geträumt hat, das er im mühsamen Kantoren-Alltag aber kaum jemals verwirklichen konnte. (Quelle: DIE WELT 2000)
Viele Jahre vergingen, bevor er sich an eine Einspielung der drei Sonaten und drei Partiten Bachs für Violine solo heranwagte. (Quelle: DIE WELT 2000)
Jüngstes Opus der Vortragsfolge war Strawinskys Oktett von 1952/53, eine geistvolle Paraphrase mehrfacher Traditionen, unter denen Bachs "Brandenburgische Konzerte" am stärksten herauszuhör sind. (Quelle: DIE WELT 2000)