Christlieb saß still und in sich gekehrt am Tische: bald zupfte sie die roten Bandschleifen an ihrem Kleidchen zurecht, bald versuchte sie emsig fortzustricken welches heute nicht recht gehen wollte. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / II. Band, Vierter Abschnitt / Das fremde Kind (1))
Nur als ihr Fancy die weißen garnierten Handschuhe mit blaßrotem Bandschleifen brachte, stutzte sie und sagte: "Fancy, das sind ja Ballhandschuhe." (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / VIII, 7, 1. Teil)
Der Junge warf seine Arme so eng um ihren Hals, daß die zwei Ellenbogen sich durchschnitten und schürzten und als überflüssige Bandschleifen über den Liebeknoten hinausragten; er küßte sie derb. (Quelle: Jean Paul - Die unsichtbare Loge / Dreißigster oder XXIII. Trinitatis-Sektor (1))