Die preußische Bauverwaltung ließ von der Architektensozität Reinhardt und Süßenguth eines typischen Baubüros der Belle Époque wie Cremer&Wolffenstein einen Zweckbau für 800 Bedienstete errichten. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Typisch indisch waren nur schattenspendende Laubengänge, die die 40 Räume miteinander verbanden, ohne daß sich Bedienstete verschiedener Kasten in die Quere kamen. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Rund ein Viertel aller Teilnehmer fährt für öffentlich Bedienstete, die anderen rekrutieren sich aus der Wirtschaft. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)