Er war schon halb auf die Rampe gekommen, um sich, es koste, was es wolle, bei ihr Gehör zu verschaffen, als die Tür vor ihm zuflog, und der Riegel heftig, mit verstörter Beeiferung, vor seinen Schritten zurasselte. (Quelle: Heinrich von Kleist - Die Marquise von O... / 6)
Auch Clelia stickte eifrig, als arbeite sie um das tägliche Brot, und Fancy saß im Fenster, mit einer Beeiferung ohnegleichen nähend. (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / VIII, 4)
Allein er verlor ihn doch nicht ganz; und es konnte ihm weder an Gelegenheit fehlen, die wenige Beeiferung unsers Dichters, sich Verdienste bei ihm zu machen, wahrzunehmen, noch an Ursache, empfindlich darüber zu sein. (Quelle: Horaz - Horazens Briefe / II. Buch, 1. Brief (3))