Man hat darüber unter andern zwei Erzählungen, von denen die erste Nachahmung und die zweite grosse Beherzigung verdient. (Quelle: Johann Peter Hebel - Kindesdank und Undank)
Man kann den Idealisten alter und neuer Zeit nicht verargen, wenn sie so lebhaft auf Beherzigung des einen dringen, woher alles entspringt und worauf alles wieder zurückzuführen wäre. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Wilhelm Meisters Wanderjahre / Aus Makariens Archiv - 1)
Die wichtige und treffliche Bemerkung, daß das S auch den weiblichen Genitiv bezeichnet habe, erwartet ihre besondere Beherzigung in einem Postskripte zu dem zwölften Briefe, wenn das Wetter günstig ist, nämlich regnerisch. (Quelle: Jean Paul - Über die deutschen Doppelwörter / 6. Postskript)