Ursel hatte freilich von Beichtgeheimnis und ähnlichem gesprochen, er mißtraute jedoch solcher Sicherheit, am meisten aber dem ohne Namensunterschrift in Frankfurt aufzugebenden Briefe. (Quelle: Theodor Fontane - Unterm Birnbaum / 16)
Die Tante hat gesagt, weil es ein Beichtgeheimnis ist, darf man es meiner Mutter nicht schreiben. (Quelle: Ludwig Thoma - Lausbubengeschichten)
Dieser Brief, das Beichtgeheimnis eines demütigen Herzens, ist mir unendlich wertvoll, weshalb ich bitte, den Inhalt desselben Ihnen, mein Herr Oberst, nur abschriftlich und nur in seinem sachlichen Teile mitteilen zu dürfen. (Quelle: Theodor Fontane - Cécile)