Dafür muß eine vorsehende Regierung beizeiten sorgen, selbst wenn hohe und höchste Herrschaften an nichts Böses zu denken geruhen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 24. Kapitel)
Noch gestern abend habe ich zu Moritz gesagt: das wird schlimm ablaufen, du solltest dich beizeiten mit dem Mädchen auseinandersetzten! (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / V. Buch, 5. Kapitel)
Hätten Sie beizeiten das Fenster geschlossen . . ." (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Aus den Privataufzeichnungen des Sekundaners Heppenheimer / I)