Denn die Mäßigkeit in Speise und Trank, die Unscheinbarkeit der Gewänder, der demutsvolle Blick empfiehlt sie den wahren Bekennern der ewigen Gottheit als reine und ehrbare Männer." (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / I. Buch, 3. Kapitel, 3)
"Gibt der Christengott Sieg seinen Bekennern? (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 1)
Und du suchst die gute Meinung eines Bischofs der Christen, auch der Christ sieht das Unrecht, das den Bekennern seines Glaubens zugefügt ist. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 3 (2))