Auch ihr Arzt möchte nicht über Christa T. sprechen: "Dummes Zeug" sei das, wenn jemand glaube, ein Belegbett könnte schlechter sein als "öffentliche" Betten. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Christa T.s damalige Patientenfürsprecherin, Frau Sass, erklärte die schlechte Behandlung tatsächlich damit: "Sie hätten eben besser kein Belegbett genommen." (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Als Patientin ihres Frauenarztes, der eine eigene Praxis hat, aber im Krankenhaus operiert, legte sie sich in ein sogenanntes "Belegbett", so heißen die von Ärzten "gepachteten" Betten. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)