"Die Stadt würde Euch für die Belehnung damit einen guten Pfandschilling zahlen, einen besseren, als Euch die Grafen von Blankenburg dafür geboten haben." (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf)
Vielleicht, ja wahrscheinlich erfuhr die Äbtissin dann niemals, daß die Besitzergreifung der Burg schon vor der Belehnung stattgefunden hatte, sondern blieb zeitlebens in dem Glauben, daß die erstere die berechtigte Folge der letzteren gewesen sei. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 15. Kapitel)
Ich bitte Euch ganz freundlich und dienstlich, so ich am besten weiß und kann, um Belehnung in Gunst und Gnaden mit Burg Lauenburg! (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 15. Kapitel)