Die Leute müssen ihre Ngafoli-Felder Tag und Nacht bewachen lassen, sowohl gegen die Bergbewohner, mit denen sie in beständiger Fehde leben, als gegen die Affen, die in ganzen Herden aus dem Wald kommen, um die Saaten zu plündern. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 13. Kapitel: Reise nach Uandala (2))
Auf dem Wege dahin trafen sie in einem Walde mit einer Schaar Männer zusammen, die das Costüm der Bergbewohner trugen und sämmtlich bis an die Zähne bewaffnet waren. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Aber die Armut dieser Bergbewohner ist erschreckend; ihre Nahrung, oft nur auf das schlechteste Maisbrot beschränkt, ist unsicherer als die der Tiere des Feldes, für welche die Natur reichlicher gesorgt hat. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Subiaco, das älteste Benediktinerkloster des Abendlandes - 3)