Es ist ein Irrglaube, menschliche Bestialitäten bedürften der sozialen Distanz, der Depersonalisierung und Dehumanisierung des anderen. (Quelle: Die Zeit 1998)
Ein Buch, über das sich schon angesichts der berichteten Bestialitäten schwer sprechen lässt? (Quelle: Die Zeit 2001)
Er schließt mit einem epilogischen Kommentar über "BSE und andere Bestialitäten", in dessen sarkastisch maskiertes Entsetzen über den Zynismus der medialen Sprachregelungen sich philantropische Skepsis mengt. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)