Ihre Mutter jedoch übte sich, in unbelauschten Stunden, in allen möglichen Betonungen der halblaut hingehauchten Worte: "Meine Tochter, die Gräfin von Rondsperg (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Bozena / 9 - 1)
Die Betonungen Krippenstapels sorgten aber dafür, daß der Beifall reichlicher war und daß die Schlußwendung "und so vereinigen wir uns denn in dem Satze: was um den Stechlin herum wohnt, das ist für Stechlin" einen ungeheuren Beifall fand. (Quelle: Theodor Fontane - Der Stechlin / XVII)
Sforzati werden angestochen statt angedeutet, Synkopen als Akzente und nicht als Kleister benutzt, und wo in schnellen Sätzen Betonungen auf unbetonten Taktzeiten stehen wie im Trio der zweiten Sinfonie, schnappt das Orchester zu wie eine Bestie. (Quelle: Die Zeit 2003)