Nur wollte mir die Schlußfabel von dem Bienenvater nicht sonderlich gefallen: sie ist schön, aber hierher gezwungen. (Quelle: Johann Gottfried Seume - Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802 / 2. Teil / Bei Kapri)
H. Neidhardt und andere haben die besten Proben gemacht, daß das Begraben den Stöcken so wenig Schaden thue daß im Frühling der ganze Bienenstaat mit der alten Munterkeit aus dem Grabe auferstehet, sobald der Bienenvater die Erde davon weggescharret hat. (Quelle: Jean Paul - Auswahl aus des Teufels Papieren / Zweite Zusammenkunft mit dem Leser, IX (2))
Natürlicherweise erhebt der Bienenvater im Herbst den Honig aus den Stöcken und gräbt vor dem Winter den ganzen Bienenstock in die Erde ein, wo es viel wärmer ist und wo die schlummernde Biene unter den Stürmen über ihr, von ihren vorigen ausruhet. (Quelle: Jean Paul - Auswahl aus des Teufels Papieren / Zweite Zusammenkunft mit dem Leser, IX (2))