Der Ostblock ist nicht am Binnendruck seiner Opposition zerbrochen, nicht am Außendruck des "kapitalistischen Auslandes", sondern weil seine Zeit mit der globalen Entwicklung zuletzt nicht mehr kompatibel und damit abgelaufen war. (Quelle: Welt 1999)
Angesichts separatistischen Widerstands geriet es, von 1921 an, unter den Binnendruck diktatorischer Verfassungen. (Quelle: Welt 1999)
Außendruck mittels Ausgrenzung vermindert aber den "Binnendruck", d. h. diese "einfache" Form der Auseinandersetzung stabilisiert die Gruppe eher noch. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)