Er ließ alle Telegramme und Bittschriften unbeantwortet, und zehn Tage vor den Wahlen kam ein Kabeltelegramm des Vertrauensmannes der österreichischen Regierung in New York, das folgenden niederschmetternden Wortlaut hatte: (Quelle: Hugo Bettauer - Die Stadt ohne Juden / II. Teil, 17. Kapitel)
Die wiederholten Klagen und Bittschriften Michaels an die Minister und Großen des byzantinischen Staats hatten nicht die erwünschte Wirkung, wenn sie auch nicht immer ungehört blieben. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / I. Buch, 8. Kapitel, 2)
Meine Bittschriften waren unberücksichtigt geblieben, und da mir die Audienz bewilligt worden, um die ich ersuchet, empfing mich Königin Barbara zwar gnädig, doch ohne mich zu Ende zu hören. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 4)