Ein Name, der ihr sehr gefällt und der wie "der große Garten der Oma mit seinen traumhaft schönen Stauden" eine Vorsehung enthielt, die sie einzulösen begann, als sie sich, noch in der DDR, für die Lehre als Blumenbinderin entschied. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
Selbst der Kronprinz kaufte einst seine Sträußchen bei der Blumenbinderin Anni Pluta. 1896 hatten die Plutas ein kleines Blumengeschäft in Schöneberg eröffnet. (Quelle: DIE WELT 2001)
Deshalb nennt sie sich auch nicht Floristin, sondern Blumenbinderin. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)