Fünf fossilienlose Bohrkerne zogen die Wissenschaftler aus dem ewig gefrorenen Boden - und als die Paläontologen die Ablagerungen analysierten, stießen sie auf gut erhaltene DNS-Spuren. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Mit einer Metallsäge zerteilt sie die Bohrkerne auf einen Meter Länge. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Ursprünglich stanzten sie Bohrkerne aus dem Meeresboden und schnitten aus unterschiedlichen Tiefen fingerhutgroße Proben für Analysen heraus. (Quelle: Die Zeit 1998)