Meterhohe Wogen brechen sich an den steil aufragenden Felswänden, die Gischt schäumt hoch, und immer wieder schlägt der Bootsrumpf schwer in ein Wellental. (Quelle: Die Zeit 1998)
In 108 Meter Tiefe sägten sie 26 Öffnungen in den Bootsrumpf, in denen jetzt die Stahltrossen verankert sind. (Quelle: Die Welt 2001)
(Ich glaube übrigens, in der Mandoline, die in einen Bootsrumpf umschlägt, als achte Lesart noch einen umgestürzten Globus zu erkennen.) (Quelle: Süddeutsche Online)