Der Schuller schaute finster vor sich hin; die Haare hingen ihm wirr in die Stirne herein, und sein Gesicht war verfärbt. "Laßts mi geh!" murmelte er. "I brenn net durch." (Quelle: Ludwig Thoma - Andreas Vöst / 19. Kapitel)
Hier und dort und fürnehmlich am Halse brenn' es zwar etwas, doch das kümmere ihn wenig, zumal es sich dadurch erweise, daß die Meinung, er sei erschlagen worden und in eine finstere Hölle gekommen, die ihn lange geplaget, ein gröblicher Irrtum. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 12)
"Wenn Ihr noch einmal so was saget", unterbrach Lorle, das Bügeleisen aufhebend, "so brenn ich Euch da den Bart ab. (Quelle: Projekt Gutenberg)