Die Braunkohle hat nur einen Anteil von rund sechs Prozent am gesamten Brennstoffaufwand der Bewag. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die um 1,5 Prozent auf 3,901 Milliarden Mark gesunkenen Umsatzerlöse habe das Unternehmen durch deutliche Kostenreduzierungen vor allem beim Brennstoffaufwand auffangen können. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Diese Ergebnisverbesserung sei trotz rückläufiger Umsätze im Strom- und Wärmegeschäft und gleichzeitig steigender Konzessionsabgabe an das Land Berlin möglich, weil es vor allem beim Brennstoffaufwand zu erheblichen Entlastungen gekommen ist. (Quelle: Welt 1997)