Sie teilte schwesterlich mit ihm eine alte Brotkruste. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Die Knaben entschieden sich natürlich für Bubenkruste, die obere bräunliche, harte Brotkruste, obwohl ihnen die Mädchenkruste, die weißmehlige untere Kruste, auf der der Brotlaib aufliegt, besser gemundet hätte. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 44: Schluß)
Zum Schluß zog er eine kleine Flasche aus der Tasche, die ihm an der Beresina ein sterbender General geschenkt habe, und goß jedem ein paar Tropfen Branntwein auf die letzte Brotkruste, die sie besaßen; so weit reichte der Inhalt. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 35. Kapitel)