auch die Zähne, mit denen man in der Jugend die härtesten Nüsse knackt, beißt man sich im Alter an einer Brotrinde aus." (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Das Gemeindekind - 6 / 3)
So reibe auch ich zuweilen meine Brotrinde gegen die Schranktüre, denn das Reichwerden habe ich ebenfalls längst aufgegeben. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Sechzehnter Brief (6))
Besser Kerkerluft und schimmlichte Brotrinde als schwimmen ein Atom im grauen Nebel der wesenlosen Leere. (Quelle: Projekt Gutenberg)