Anstelle der erhofften Buchverluste haben sie echte Verluste erlitten. (Quelle: Die Zeit 1997)
Auch der Marktführer hat sich nämlich vom weltweiten Börsenfieber anstecken lassen: Zwischen 1995 und 2000 ist der Aktienanteil der Allianz von 8,9 auf 20,8 Prozent gestiegen - entsprechend hoch sind nun die Buchverluste. (Quelle: Die Zeit 2001)
Die Buchverluste in den Beteiligungen hingegen müssten nicht vom aufsichtsrechtlich relevanten Eigenkapital abgezogen werden. (Quelle: Die Welt Online)