"Es ist eher so, daß man ihm zuhört, als daß man es liest", hat Randall Jarrell über Christina Steads Roman gesagt. (Quelle: Die Zeit 1998)
Die Kollegen standen ihnen kaum nach: Saul Bellow monierte sogar, der Nobelpreis, den er 1976 erhielt, hätte an Christina Stead gehen müssen, deren Erinnerungsvermögen ihm phänomenal erschien. (Quelle: Die Zeit 1998)
Zumal Christina Steads Schriftsteller-Kolleginnen - von Doris Lessing und Rebecca West bis zu Angela Carter und Susan Sontag (die Christina Steads Roman im Rang neben Anna Karenina und Der große Gatsby plazierte) - überschlugen sich in Lobeshymnen. (Quelle: Die Zeit 1998)