Nur konsequent, dass mit "Bowling For Columbine" erstmals seit Jahrzehnten wieder ein Dokumentarfilm am Wettbewerb teilnahm: Michael Moores Polemik spürte dem Waffenwahn der Amis und den Motiven der Schülermorde von Littleton nach. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
"Bowling for Columbine" ist der erste Dokumentarfilm im Wettbewerb von Cannes seit 1956 - damals gewannen Jacques-Yves Cousteau und Louis Malle mit "Le monde du silence" prompt die Goldene Palme. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Michael Moores "Bowling for Columbine" tritt den umgekehrten Beweis an. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)