Als die Partei sich nach 1928 unter der Führung Alfred Hugenbergs zunehmend radikalisierte, verließ Westarp die DNVP. (Quelle: Die Zeit 2002)
Das Selbstzeugnis stammt von Kuno Graf von Westarp, dem zeitweiligen Fraktions- und Parteivorsitzenden der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) in der Weimarer Republik. (Quelle: Die Zeit 2002)
Zunächst aber wollte Papen eine andere Lösung: Am 6. Juni forderte er den Präsidenten des Preußischen Landtags, den Nationalsozialisten Hans Kerrl, auf, "unverzüglich" eine neue Regierung (bestehend aus NSDAP, DNVP und Zentrum) zu bilden. (Quelle: Die Zeit 2002)