Tatsächlich hat ein Team der Beratungsfirma McKinsey vor sechs Jahren gemeinsam mit dem damaligen bayerischen Landesbischof ein "Pro Bono"-Projekt fürs Münchner Dekanat durchgeführt. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Die Mitarbeitervertreter werfen außerdem dem Dekanat vor, eine von der Arbeitnehmervertretung vorgelegte Dienstvereinbarung, durch die Konflikte hätten entschärft werden können, vom Tisch gewischt zu haben. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Mit einem Bollerwagen sei er vors Dekanat gezogen, heißt es, um die sechs Bände der ersten historisch-kritischen Ausgabe von Arnims und Brentanos "Des Knaben Wunderhorn" in der amtlich geforderten Stückzahl abzuladen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)