Dieser psychologische Realismus wiederum erforderte einen neuen Schauspieler-Typus: nicht mehr jene großen Deklamatoren wie Eleonore Duse oder Joseph Kainz, sondern Darsteller, die die Realität kopierten. (Quelle: Süddeutsche Online)
Schauspielschüler werden zu Deklamatoren von Textfragmenten, deren Sinn dunkel bleibt. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Meineckes Figuren haben keine Seelen, sie sind Deklamatoren fremder Reden. (Quelle: TAZ 1996)