Bei einer jährlichen Depotgebühr von 15 Euro und einem Anlagebetrag von 500 Euro reduziert sich jedoch die Nettorendite auf magere 1,17 Prozent. (Quelle: Die Zeit 2002)
Während inländische Anbieter bei der Auflösung zusätzlich zur üblichen Verwaltungs- und Depotgebühr keine weiteren Kosten in Rechnung stellen dürfen, kann dies bei einem Fonds ausländischer Herkunft durchaus der Fall sein. (Quelle: Die Zeit 2002)
Deshalb falle neben einer jährlichen Depotgebühr von 30 Euro beim Kauf eines Fonds auch immer der volle Ausgabeaufschlag an. (Quelle: Die Welt Online)