Er zeichnet die scheinselige Frömmlerin und die verschmitzten Erbschleicher unter den Pfaffen, die hochmütigen Betschwestern wie die dummstolzen Mönche und galanten Diakonen, welche das Christentum mit römischer Aristokratie zur Schau tragen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / I. Buch, 3. Kapitel, 3)
Dies sollen die Sprengel für die Notare oder Aufschreiber der Märtyrergeschichten und die sieben Diakonen oder Wächter der Kirchenlehre oder Kirchenzucht gewesen sein. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / I. Buch, 2. Kapitel, 3)
Von Priestern und Diakonen finden sich manche ausgezeichnet, vor allem Laurentius, dann Chrysogonus, Eusebius und Nicomedes. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / II. Buch, 1. Kapitel, 4)