Das ward sie sehr verwundern; sie sprach: "Ei, mein lieber Mann, was habt Ihr da für ein Dinglein? (Quelle: Projekt Gutenberg)
An ihrem kleinen Finger hatt' ich oft einen Ring bemerket, der außen ein weiß Dinglein umschloß; doch war es kein Splitter von eines hohen Heiligen Gebein, sondern das erste Zahnlein, so ihr landesfremder Sohn gewechselt. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / I, 9)
seien, ja, damit sie ihnen nur gefallen und oft ums Dinglein angesprochen werden. (Quelle: Karl Simrock - Die Schildbürger / 20. Kapitel)