Das Volk redet hier einen Dialekt, welcher der mittelalterlichen Sprache der Chroniken, dem Romanesco, ja selbst dem Kalabrischen sehr nahekommt, weil er die Vokale in Diphthonge aufzulösen liebt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Aus der Campagna von Rom - 2)
Die Vokale und Diphthonge waren durch verschieden gestellte Punkte, die Konsonanten durch Ziffern bezeichnet und die Ziffern in der Weise umgestellt, daß sie mit einem regelmäßig wiederkehrenden U verbunden wurden. (Quelle: Carl May - Scepter und Hammer / IV. Kapitel (1))
Er taucht vielmehr in ein erfrischendes Sprachbad klingender Vokale und Diphthonge. (Quelle: DIE WELT 2000)