Der erfolgreiche Dokumentarregisseur gehört zu den wenigen, die zurückwollen zu ihren Ursprüngen. (Quelle: Die Zeit 2000)
Der Film "Beruf: Neonazi" dürfe nicht beim heute abend beginnenden Saarbrücker Festival um den Max-Ophüls-Preis gezeigt werden, verlangt Marcel Ophüls, der Dokumentarregisseur und Sohn des Namenspatrons. (Quelle: FAZ 1994)