Nun, fanello", wendet er sich an den Herbeieilenden, "ich hoffe, Ihr werdet meine Mädchen nicht >dörren< lassen - wie sie sagen! (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 17.2)
Nicht weit von hier, am Ufer des Flusses, steht eine kleine unbewohnte Hüttedorthin wollen wir das Fleisch tragen, und Alapaha mag es heut abend dörren. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Die Regulatoren in Arkansas / 11)
Es wäre ihnen wohl zu wünschen gewesen, daß sie Einer die Kunst gelehrt hätte, den Schnee des Winters hinterm Ofen zu dörren und als Salz zu gebrauchen; wie das vor Zeiten Einer gethan, dem es jedoch, weil er die Kunst mißbrauchte, übel ausschlug. (Quelle: Karl Simrock - Die Schildbürger / 16. Kapitel)