Vom Ruder scholl es: "Gohn den Draggen! (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 7. Stremel)
Im Fahrwasser ließen die elbabwärts segelnden Schiffe die Draggen fallen, weil sie die Flut nicht meistern konnten; dafür erschienen bei Schulau Dampfer über Dampfer und hinter dem Schweinesand Segel nach Segel. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 8. Stremel)
Endlich hievten sie den Draggen und stiegen wieder ans Tageslicht. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 11. Stremel)