Bislang fehlte aber immer dieMöglichkeit, die Drehimpulse (Spins) einzelnerElektronen in Halbleiter-Chips manipulieren zu können.In der neuesten Ausgabe von Nature stellten Physikervon der UniversitätWürzburg ihren Lösungsvorschlag vor. (Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)
Für den Bau eines solchen Superrechners fehlte es bislang aber an einer wesentlichen Voraussetzung: der Möglichkeit die Drehimpulse einzelner Elektronen in Halbleiter-Chips zu manipulieren. (Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999)
Die Palette von Vorschlägen umfaßt Quantenpunkte, also punktförmige Halbleiterstrukturen, die Drehimpulse von Atomkernen oder Elektronen, gefangene Ionen oder winzige, von Lichtquanten besetzte Hohlräume, in denen einzelne Atome ein und aus gehen können. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)