Es orientiert sich eher an der Dialogik Bakhtins, bei der konkurrierende Dualitäten nicht in Synthesen aufgehen müssen. (Quelle: Die Zeit 1998)
Wer lacht, hebe die Gegensätze auf, so dass "ein Volk, das sich im ursprünglichen Reich des Lachens bewegen könne, frei von allen Dualitäten des Lebens sei" - ob nun schwarz und weiß, Yin und Yang oder roh und gekocht. (Quelle: Süddeutsche Online)
Schleef hält sich in symmetrischen Bildern ganz an die Symmetrie des Stückes, verstärkt sie und baut zu den bestehenden zusätzliche Dualitäten ein. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)